Mauern und Gärten

Betreuung: Heike Reinsch, Peter Pohlmann
Studierende: Rahil Alamshahi, Vivian Baath, Barnabás Böröcz, Ulrike Börst, Nele Düll, Zhefan Gu, Maximilian Herrmann, Oscar Peña Kläschen, Lu Li, Evgenij Weimer
Hauptprojekt 2021


Projektbeschreibung:

Die Gärten Bornholm I und II haben eine bewegte Historie, denn von 1961-1989 grenzten sie direkt an die Mauer der DDR. Orte wie diese, sind voll von Geschichten, Gedanken, Fakten und Wünschen.

Mit diesem Plakat und einer digitalen Ausstellung in den Gärten, stellen sich Studierende des Studiengangs Kommunikationsdesign des Fachbereichs »Gestaltung und Kultur« der HTW Berlin dem Versuch, diese Geschichten zu bewahren.

Projekt Website: arrea.io/mauern-und-gaerten/
Über das Projekt: arrea.io/mauern-und-gaerten/das-projekt/

Die AR Austellungen

Erleben Sie die Projekte in Augmented Reality mit der  »Arrea« AR App
arrea.io/mauergarten/ar-ausstellung/



Lauben und Erdbeeren

»Lauben und Erdbeeren« möchte einen Einblick in die Welt der Gärtner*innen an der (ehemaligen) Berliner Mauer gewinnen. Uns interessiert, was die einzelnen Gärtner*innen und ihre Gärten ausmacht. Welche Geschichten stecken hinter den Gärten? Weiterlesen auf der Projektseite


Mauern weltweit

Neue Mauern entstehen überall auf dieser Welt. Sie sind keineswegs nur Geschichte, sondern Gegenwart und Zukunft. Sie sind präsent und verbreiteter als je zuvor. In dieser Arbeit werden Mauern auf ihre Fakten reduziert und verglichen. Weiterlesen auf der Projektseite.


Grenzen in Perspektive

Grenzen haben viele Perspektiven, reichen bis in unsere Gegenwart und noch weiter. Sie hinterlassen Spuren, werfen Schatten und beschränken uns. Doch was bedeutet es abgegrenzt, eingegrenzt, begrenzt oder grenzenlos zu sein? Weiterlesen auf der Projektseite.


Einblicke

Einblicke zeigt Zahlen, Dokumentationen, Ausarbeitungen und Einsichten in Dokumente vom Skandinavischen Viertel, wie man sie sonst nicht sieht, und welche besondere Rolle der Kiez in der Vergangenheit gespielt hat. Weiterlesen auf der Projektseite.


Alltagsgedächtnis

Wenn Menschen an die Berliner Mauer denken, tauchen verschiedene ernsthafte und zeitgenössische Worte wie  “Politik”, “Trennung” oder “Wache” zuerst auf. … Aber was passierte jeden Tag im Garten neben der Mauer? Wie war der Lebenszustand der dort lebenden Menschen? Weiterlesen auf der Projektseite.


Nähe und Ferne

Der Berliner Todesstreifen – für die Kinder der Nachwendegeneration ein kaum vorstellbares Szenario. Eine innerstädtische Hochsicherheitsgrenze zieht sich 118 km durch und um Berlin. 28 Jahre, zwei Monate und 28 Tage lang wurde die Grenze rund um die Uhr bewacht. Das entspricht ungefähr meiner aktuellen Lebenszeit. Weiterlesen auf der Projektseite.



Dank

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei Robert Ide und Torsten Löhn, Vorstand Bornholm I u. II.

Ausserdem bedanken wir uns bei Christiane Unger, Dr. Gerhard Sälter (Stiftung Berliner Mauer), Eduard Kögel, Isabel Posselt (Stiftung Berliner Mauer), Jutta Delorme, Stefan Eisner, Roman Hillmann, Sabine Guzinski, Sebastian Beidfuss, Kai Schnier, Marek Vogt, Christian Schlippes, Karin Rieger und bei Prof. Jürgen Huber für seine Schrift CY.