Die Hauptstadt der kolumbianischen Region Antioquia, war einst die tödlichste Stadt der Welt. Für die Bewohner war sie ein Synonym für den Drogenkrieg und wurde international durch den berühmtesten Kolumbianer bekannt, Pablo Escobar. Heute gilt die Metropole als eine der fortschrittlichsten und lebenswertesten Städte Südamerikas, Wie hat sich die Stadt in den letzten 30 Jahren entwickelt? Und warum wurde sie 2013 als die innovativste Stadt der Welt gekürt? Wer sind die Paisa’s, die dort leben? Kann man durch Fotografie einen neuen Bezug zur Realität herstellen?

Studierender: Sebastian Valbuena
Betreuung: Prof. Henrik Spohler, Prof. Birgit Bauer
Abschlussarbeit 2018